imc CANSAS Software – einfach konfigurieren
Die intuitive und unkomplizierte Konfiguration von imc CANSAS Modulen und Messverstärkern ist mit der frei verfügbaren Software imc CANSAS schnell realisierbar. Doch was genau umfasst die Konfiguration der imc CANSAS Module?
Es wird z.B. spezifiziert welche Arten von Sensoren angeschlossen sind – und wenn Sensoren mit TEDS erkannt werden, erfolgt eine automatische Parametrierung der Messmodule. Darüber hinaus lassen sich neben Vorverrechnungen auf dem Gerät (z.B. min, max, mean) und dem Einrichten virtueller Kanäle auch mehrere Module synchronisieren.
PC-parametrierbar:
Je nach Anwendung kann der Nutzer die bevorzugte CAN-Bus Schnittstelle wählen, um die imc CANSAS Module schnell und sicher zu konfigurieren – wie beispielsweise einen USB-CAN-Adapter oder eines der CAN-fähigen imc-Geräte, so z.B. imc BUSDAQ oder imc CRONOSflex.
Der Memory-Effekt:
Einmal konfiguriert merken sich die imc CANSAS Module ihre Einstellungen – dies spart Zeit und erleichtert die tägliche Arbeit. Wird Versorgungsspannung angelegt, starten die Module ihren Betrieb automatisch und beginnen beispielsweise mit Datenerfassungsaufgaben. Eine benutzerdefinierte LED kann Beispielsweise zur Anzeige des Betriebszustand des Gerätes verwendet werden.
Schnittstellenfähigkeit - COM™ Bibliotheken und LabVIEW VI™:
Effiziente Systemintegration ist bei Prüfstands- und Spezialgeräteanwendungen entscheidend. Deshalb verfügt die imc CANSAS Software über Schnittstellen wie COM™ Bibliotheken und LabVIEW VI™. Der Export in Formate wie .cba (imc CAN-bus Assistent), das .dbc-Standard-CAN-Datenbankformat sowie in XML ist möglich.
Zum Speichern und Anzeigen von imc CANSAS-Messdaten steht die Software imc STUDIO zur Verfügung.